Wildkamera mit SIM-Karte
GPRS / EDGE / UMTS / HSPA / LTE
Eine Wildkamera mit einer SIM-Karte (GPRS oder einer bessere Verbindung) verfügt über hilfreiche Funktionen, die für alle Wildkamera-Interessierten ein wahrer Segen sein können. Wildkameras mit dieser Funktionen arbeiten zusammen mit einer Sim-Karte die es ermöglicht, dass die Aufnahmen direkt auf das Handy oder den Computer geschickt werden. Alles was es über diese hilfreiche Funktion zu wissen gibt und welche Modelle darüber verfügen und zu empfehlen sind, erfahren Sie hier bei uns.
Eine Wildkamera mit GPRS bringt einige Vorteile mit sich, die für jeden Wildkamera-Interessierten eine angenehme Sache ist.
Verfügt die Fotofalle über eine GPRS-Funktion, so können Bilder von egal welchem Standort bequem auf das Handy oder den Computer gesendet werden.
Vorteilhaft ist dies, da die aufgehängte Wildkamera nun nicht extra aufgesucht werden muss, will man die aufgenommenen Bilder prüfen.
Man weiß also rund um die Uhr was gerade im Revier geschieht.
Außerdem lässt sich so bequem prüfen wie viel Batterieleistung die Wildkamera noch übrig hat und natürlich auch ob sie noch genau dort hängt, wo sie aufgehangen wurde.
Auch für alle die ihre Wildkamera zur Überwachung nutzen möchten, bietet sich die GPRS-Funktion aller bestens an.
Wird die Kamera geklaut, haben Sie trotzdem Aufnahmen des Täters und können diesen leicht überlisten.
- Bilder werden bequem auf das Smartphone oder PC gesendet
- Man weiß immer was sich gerade im Revier abspielt
- Keine aufwendigen Kontrollgänge mehr
- Praktisch zur Überwachung
- Bei Diebstahl hat man Aufnahmen des Täters
- Aufgezeichnete Straftaten können schnell gemeldet werden
Die Einrichtung einer Wildkamera mit SIM-Karte
da gibt es durch aus verschiedene Varianten!
Die Einrichtung der Wildkamera unterscheidet sich je nach Hersteller.
Einige Fotofallen lassen sich ganz einfach uns simpel einrichten,
so zum Beispiel die 2019 Modelle von icuserver.
Meiner Meinung nach hat icuserver mit diesen Modellen alles richtig gemacht,
denn die Fotofallen kommen plug&play an.
D.h. man hat nichts mehr mit der Auswahl und der Einrichtung der SIM-Karte zu tun.
Die icuserver Wildkameras Modelle 2019 laufen nur mit der mitgelieferten SIM-Karte,
was ich persönlich auch sehr gut finde.
Denn wer hat wirklich Lust sich nach Erhalt der Wildkamera mit SIM-Karte Funktion noch um eine Prepaid SIM-Karte zu kümmern?
Oder sich damit zu beschäftigen welche Kosten auf mich eigentlich zukommen? Ich nicht!
Bei icuserver läuft Alles über ein sehr überschaubares und einfaches Credit System. Es gibt keine verstecken Kosten und ich habe einen Überblick über meine verfügbaren Kredits.
Hier erläutere Ich das Credit System im Details..
Bei anderen Anbietern muss man sicherstellen, dass die Einrichtung der Wildkamera vor dem Anbringen am Wunschort ordnungsgemäß eingerichtet und aktiviert ist. Dies ist nicht immer ganz einfach und erfordert manchmal die manuelle Einrichtung der APN Einstellungen, wenn man so etwas noch nie gemacht hat kann es durch aus sehr frustrierend sein die SIM Karte richtig einzurichten!
Ist dies aber geschehen und getestet kann man die Wildkamera an dem vorgesehen Ort anbringen.
Anschließend findet die Fotofalle das richtige Netz automatisch, mit dem sich verbunden werden soll.
Ist die Verbindung erfolgreich solltest du eine passenden Meldung auf dem Bildschirm sehen.
Sobald nun ein Tier in die Reichweite der Wildtierkamera tritt wird ein Foto ausgelöst, welches direkt per GPRS an den Empfänger gesendet wird, der vorher festgelegt wurde.
Manche Modelle bieten sogar die Auswahl von mehreren Empfängern an, die die Aufnahmen dann zugeschickt bekommen.
Bei den icuserver Modellen 2019 werden die Bilder direkt an die eigene Smartphone App gesendet.
Die App ist sowohl für iOS wie auch Android erhältlich.
Um sicher zu gehen, dass auch alles funktioniert, bieten sich Testaufnahmen an.
Am besten löst du dafür die Wildkamera aus und prüfst ob die Aufnahme auf dein Smartphone gesendet wurde.
Sind alle Einstellungen korrekt und es wurde trotzdem keine Aufnahme versandt, könnte es an einem gestörten Empfang oder an einem Defekt der Kamera liegen.
Um einen Defekt ausschließen zu können solltest du alternativ eine andere Position für die Wildkamera wählen und schauen ob es an dieser nicht einen besseren GPRS Empfang gibt.
Grundsätzlich ist ein flächendeckender Empfang in Deutschland gegeben, zumindest mit EDGE "E". Bei EDGE kann es durch aus etwas länger dauern bis die Kamera das Bild vollständig versandt hat.
TIPP:
Geh am besten einmal mit deinem Smartphone an die gewünschte Stelle oder in das gewünschte Gebiet und schau ob du dort einen normalen Empfang hast. In der Regel haben Wildkameras mit einem GPRS Empfang eine deutlich größere Empfangsantenne.
Wildkamera mit SIM Funktion und die wichtigsten Fachbegriff
Damit du einen Überblick über die Fachbegriffe hast!
Was ist GSM?
Global System for Mobile Communications
GSM steht für „Global System for Mobile Communications“ und ist ein Mobilfunksystem, welches den weltweit technischen Funkstandard für die digitale Telefonie darstellt. GSM wird vorangig für die Telefonie genutzt, aber ebenso auch für die Übertragung von kurzen Mitteilungen oder Daten, wie es bei Wildkameras der Fall ist.
Hinweis: Die heutigen Mobilfunkstandars LTE, GPRS sowie UMTS bauen auf GSM auf.
Was ist GPRS?
General Packet Radio Service
GPRS steht für „General Packet Radio Service“ und ist eine Weiterentwicklung von GSM. Verbindungen über GPRS zeichnen sich durch einzelnde übertragene Datenpakete aus, die erst beim Empfang wieder zusammengesetzt werden. Ist die GPRS-Funktion aktiviert, so ist man ständig mit ihr verbunden aber der Datenaustausch findet nur statt findet, wenn die aktuelle Position auch bestimmt werden soll. Der Vorteil der ganzen Sache ist dabei, dass nur Gebühren bei tatsächlicher Übertragung anfallen, obwohl man ständig verbunden ist.
Wildkamera Foto empfangen, welcher Versand ist besser?
In den letzten Jahren hat sich bei dem Versandt der Fotos viel getan!
Die Wildkameras mit GPRS verfügen grundsätzlich über drei Versendungsmethoden,
darunter wäre der Direktversand an eine Smartphone App (wie es bei den icuserver Modellen der Fall ist), der Versand an eine Email Adresse oder auch als MMS direkt auf das Smartphone.
Man sollte in jedem Fall auf den Versand an die App oder an eine Email Adresse setzen,
denn diese Methoden bringt weniger „Risiko“ mit sich.
Grundsätzlich wird sich in Zukunft der Versand per MMS nicht durchsetzten.
Diese Technik ist veraltet und nicht wirklich kalkulierbar.
Mit der MMS Funktion ist schon der ein oder andere leicht in die Kostenfalle getappt,
da die Preise für eine MMS in der Regel sehr hoch sind sind und daher für jedes versendete Foto der Wildkamera mehr Gebühren anfallen.
Wenn zum Beispiel die Kamera falsch eingestellt ist,
sodass sie schon bei sehr geringer Bewegung auslöst,
was wiederum für viele Fehlaufnahmen sorgt.
Befindet man sich mal im Ausland, können zu den eh schon hohe Kosten noch weitere Roaminggebühren für den MMS versandt anfallen.
Die Aufnahmen per Email empfangen zu bekommen ist dagegen sehr viel günstiger.
Die Bilder werden als verkleinerte Version an die Adresse geschickt,
sodass ein einzelnes Bild nur zwischen 50 und 160 KB groß ist.
Dadurch fallen pro Bild nur Kosten von wenigen Cent an.
Auf der Speicherkarte der Fotofalle werden natürlich wie üblich die Bilder dann in original Größe gespeichert. Zudem kann man zusätzlich sogar mehrere Email Adressen angeben, zu denen die Aufnahmen der Wildkamera mit GPRS geschickt werden.
ACHTUNG:
Ich rate dir zu einer Wildkamera die entweder den Versand auf eine App oder Email Adresse beherscht. Wenn eine Steuerung nur per SMS und der Fotoversand nur per MMS möglich ist hat sich das Unternehmen in den letzten Jahren nicht weiterentwickelt.
Welche SIM-Karte bei einer Wildkamera mit SIM?
Am besten der Hersteller hat sich schon über diese Frage Gedanken gemacht!
Damit die Wildkamera mit GPRS funktionieren kann, ist eine SIM-Karte von Nöten.
Hier stellt sich allerdings die Frage, welche SIM-Karte überhaupt die passende ist.
Bewährt haben sich handelsübliche Prepaid-Karten,
da diese einfach mit wenig Komplikationen verbunden sind und sich jederzeit aufladen lassen.
Da es aber wiederum viele verschiedene Anbieter von Prepaid-Karten gibt,
ist es empfehlenswert bekannte Tarife zu vergleichen und den am besten passenden zu wählen.
Wie groß das Datenvolumen sein soll hängt von den Ansprüchen des Anwenders ab. Nehmen wir an wir haben eine Größe von durchschnittlich 100 kB pro Bild, dann können mit einem Datemvolumen von 200 MB ganze 20000 Bilder monatlich versendet werden.
Icuserver bietet beispielsweise eine Wildkamera mit GPRS an, bei der eine vorkonfigurierte SIM-Karte schon beiliegt. Das erspart Unmengen an Aufwand, da bereits alles eingestellt ist. Es stehen sogar verschiedene Tarifgrößen zur Auswahl, die einfach über die Homepage wieder aufgeladen werden können. (veraltetes Modell vor 2019)
Die neuen Modelle 2019 von Icuserver sind noch einfacher Aufgebaut.
Die Inbetriebnahme dieser ist quasi Plug&Play.
Es gibt keine Tarife mehr zur Auswahl, man muss sich lediglich Credits/Coins nachkaufen sobald die vorhandenen Coins verbraucht sind.
Hierfür stehen verschiedene Pakete zur Verfügung und das Beste, die Coins verfallen nicht und müssen auch nicht monatlich nachgekauft werden! Das ist in der Welt der Wildkameras die über eine SIM-Karten Funktionen verfügen einmalig.
Probleme bei dem Bildversand? Die SSL-Verschlüsselung schaft Abhilfe
Dies gilt nur für alte Wildkameras mit GRPS Empfang.
Ältere Wildkamera mit GPRS Modelle konnten früher Aufnahmen per Email nur unverschlüsselt senden. Im Jahr 2014 setzten allerdings viele große Email-Dienst-Anbieter auf eine SSL-Verschlüsselung, für eine noch sicherere Verbindung. Letztendlich führte die Umstellung dazu, dass der Bildversand bei Wildkameras mit GPRS nur noch über sehr wenige Dienste verfügbar war, GMX, T-Online und weitere Anbieter fielen weg.
Die Hersteller haben sich nach und nach auf die Umstellung angepasst, sodass alle neueren Modelle auch über die SSL-Verschlüsselung laufen und somit sämtliche Email-Dienste wieder nutzbar sind. Einige wenige ältere Wildkamera mit GPRS Modelle wurden bisher allerdings noch nicht angepasst, unter anderem die Dörr Mobil.
MEINE MEINUNG:
Für mich ist es nicht verständlich wie so ein namhafter Hersteller wie die Frima Dörr nicht auf die neuste Technologie nachzieht und sich Zeit lässt. Sowas kann sehr fatal enden. Wir alle wissen was mit Nokia passiert ist!
Meine Empfehlungen Wildkamera mit GPRS
Das sind unsere Empfehlungen! (Stand 2018)
icuserver 3G Wildkamera (altes Modell)
MTCam inkl. SIM-Card - Ready to Start
Die Icuserver Wildkamera gehört definitiv zu den besten und somit auch beliebtesten Wildkameras dieser Rubrik. Als einer von sehr wenigen Herstellern hat sich Icuserver auf die GPRS-Funktion fokussiert, mit Erfolg. Möchte man die Aufnahmen seiner Wildkamera bequem auf das Smartphone oder dem Computer geschickt bekommen, dann sollte diese Wildtierkamera die erste Anlaufstelle sein. Die Icuserver ist völlig vorkonfiguriert, sodass die Benutzung mit GPRS ein Kinderspiel ist.
Technische Daten der Kamera:
Liferumfang der icuserver 3G MTCam
- Wildkamera
- SIM-Karte
- 8 x AA Batterien
- 8 GB SD-Karte
- Baumgurt
- alle Kabel und Antenne
Preis und Verfügbarkeit
aktueller Preis bei Amazon:
Detailsbeschreibung & Fazit
Youtube Video, Detailbeschreibung und mein Fazit
Bei der Icuserver Wildkamera mit GPRS stehen zwei Modelle zur Auswahl. Einmal ein Modell mit einer 50° Linse, welche besser für die Jagd ist und einmal eine 100° Weitwinkel Linse, die am besten geeignet ist wenn man sich dazu entschließt die Kamera als Überwachungskamera zu nutzen.
Darüber hinaus verfügt die Fotofalle über eine geringe Reaktionszeit von nur 0,4 Sekunden. Bilder werden innerhalb einer Minute nach der Auslösung direkt auf das Smartphone (3G-Netz) gesendet. Sehr praktisch ist dazu die Icuserver APP, zu der die Bilder direkt geschickt werden. Die APP ist für jedes Android oder IOS Gerät kostenlos erhältlich. Alternativ kann auch ein direkter Versand zur Email-Adresse eingerichtet werden. Eine aufwendige Implementierung über WLAN fällt bei der Icuserver komplett weg, da bereits alles vorkonfiguriert wurde.
Die beigelieferte Prepaid-SIM-Karte funktioniert in ganz Europa und umfasst einen Wert von 9,90 Euro. Nachdem die Karte aktiviert wurde, ist sie bis zu 3 Monate gültig und hat Volumen für 300 Fotos. Nachdem dieses aufgebraucht wurde, kann man die Karte bequem über die Homepage wieder aufladen. Es stehen verschiedene Tarife zur Auswahl die bis zu 8000 Bilder reichen.
Erwähnenswert sind aber auch die 56 IR LEDs, welche völlig unsichtbar sind und bei Nacht auch kein leichtes Flimmern von sich geben, Aufnahmen werden komplett unbemerkt geschossen. Daneben besitzt die Wildkamera mit GPRS von Icuserver einen 2 Zoll Farbbildschirm und eine leichte und schnell zu verstehende Menüführung.
Die Bildqualität ist gut und zaubert kristallklare Abbildungen bei Tag und Nacht!
Mein Fazit zur icuserver 3G - MTCam
Wer eine GPRS Wildkamera sucht, macht mit dem Modell von Icuserver rein gar nichts falsch. Bei dieser Wildkamera stimmt alles und jeder Interessent wird seine Freude mit der Kamera haben. Es sind keine Probleme mit der Bildübertragung zu finden und die Bildqualität ist wunderbar. SIM-Karte und weiteres Zubehör liegt schon bei, sodass die Kamera nach Aktivierung der SIM-Karte sofort eingesetzt werden kann.
Preis und Verfügbarkeit
aktueller Preis bei Amazon:
Dörr Snapshot Mobil 5.1
SMS controlled
Dörr ist allseits bekannt für hochwertige Produkte und zuverlässigen Service und somit auch vertreten in der Rubrik der GPRS Wildkameras.
Für einen doch recht ordentlich Preis von über 300 Euro wird die Dörr Wildkamera Snapshot Mobil 5.1 angeboten. Was du für diesen Preis geboten bekommst, erfährst du nun in den nächsten Zeilen des Textes zu dieser Wildkamera.
Technische Daten der Kamera:
Liferumfang der icuserver 3G MTCam
- Wildkamera
- 8 GB SD-Karte
- Kabel und Antenne
Preis und Verfügbarkeit
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Detailsbeschreibung & Fazit
Youtube Video, Detailbeschreibung und mein Fazit
Die Dörr Snapshot Mobil 5.1 verfügt in der Black Vision über 60 leistungsstarke und unsichtbare LEDs, auch hier ist kein Glimmen oder Auffunken bei Nacht zu sehen. Daneben werden Bilder in 12 MP Qualität erzielt, was für klare Abbildungen sorgt, sei es Tag oder Nacht. Nachts hat der Blitz eine Reichweite von rund 12 Meter. Das 2″ große Farbdisplay ist groß genug um alles deutlich zu erkennen.
Neben der GPRS-Funktion verfügt die Wildkamera auch über SMS-Command. Das bedeutet Sie können per SMS Befehle an die Kamera senden. So können Sie bequem Fotos in Echtzeit abrufen, verschiedene Daten ändern und beispielsweise auch von den Foto- in den Videomodus wechseln. Bilder lassen sich per MMS oder GPRS-Funktion versenden.
Der Nachteil ist, dass die Kamera leider nicht vorkonfiguriert wurde und sie noch extra eingerichtet werden muss, was den Bildversand angeht. Die Installation muss dann per PC eingerichtet werden und wird auf der SD-Karte gespeichert. Ob eine passende SIM-Karte im Lieferumfang enthalten ist, ist leider nicht zu sagen, da es über den Lieferumfang leider kaum Angaben gibt. Wir gehen aber davon aus, dass die SIM-Karte selber besorgt werden muss.
Mein Fazit zur Dörr Snapshot Mobil 5.1
Wer eine GPRS Wildkamera sucht, macht mit dem Modell von Icuserver rein gar nichts falsch. Bei dieser Wildkamera stimmt alles und jeder Interessent wird seine Freude mit der Kamera haben. Es sind keine Probleme mit der Bildübertragung zu finden und die Bildqualität ist wunderbar. SIM-Karte und weiteres Zubehör liegt schon bei, sodass die Kamera nach Aktivierung der SIM-Karte sofort eingesetzt werden kann.
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